Die Worte zerfielen mir im Munde wie modrige Pilze by Schnuckelpunk, literature
Literature
Die Worte zerfielen mir im Munde wie modrige Pilze
Chandos, der fiktiven Briefeschreiber von Hugo v. Hoffmannsthal war sprachlos- und das mit vielen Worten.
Die Welt war ihm zu komplex um darüber mit einfachen Worten zu urteilen.
Er verzweifelte darüber.
Goethes Werther, ganz berauscht von der Schönheit der Natur, schrieb mit leidenschaftlich, dass er der Gewalt der Herrlichkeit dieser Erscheinungen" erliege.
Er verzweifelte nicht darüber.
Lieber, lebte dieser ein erfülltes Leben, mit so vielen Eindrücken, wie das Herz aufsaugen konnte.
Beide sind sprachlos.
Es macht sprachlos über Sprachlosigkeit zu schreiben, was wiederrum ein Paradox ist, da
1000 Frösche küssen

Meine Mutter sagt immer Man muss viele Frösche küssen, bevor ein Prinz dabei ist."
Meine Freundin Charlotte (genannt Charly) wohnt nahe eines Baches, direkt am Ascheplatz, wo man sonntags um halb Acht von kleinen Fußballjungs geweckt wird, weil diese rumbrüllend und Ärmchen wedelnd über den Platz laufen.
Aber darum geht es nicht.
Es geht um diesen Bach und etwas was dazu gehört: Kaulquappen und die daraus entstehenden Frösche.
Immer wenn es Froschzeit' ist, war auch Charlys Garten voll von den Hüpfern und um sie vor dem Rasenmäher zu b
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